1
Steff Gruber wurde als Sohn des Malers Hannes Gruber und Annemarie Gruber-Vogelsanger geboren und wuchs in Oberrieden am Zürichsee auf. Damals war es sein grösster Wunsch Pilot und Erfinder zu werden. Nachdem er schon mit acht Jahren seinen ersten Radio-Empfänger gebaut hatte, gelang es ihm als Fünfzehnjähriger, während des ersten bemannten Mondfluges, den Dialog zwischen den Astronauten und der Bodenstation abzuhören. Die begonnene Ausbildung zum Elektroniker brach er jedoch frühzeitig wieder ab, nachdem er sich entschlossen hatte Filmemacher zu werden.
Auf einen Beruf festgelegt hat Steff Gruber sich bis heute nicht, vielmehr vereint er verschiedene Berufsidentitäten, wie Künstler, Techniker und Unternehmer. Auch die Fliegerei, seine grosse Leidenschaft, hat er bis heute nicht aufgegeben: Als Pilot macht er Rundflüge in den Schweizer Alpen und Taxi- oder Privatflüge innerhalb Europas und Nordafrikas.
Nach und während seiner Zeit am Gymnasium Juventus in Zürich besuchte Steff Gruber ab 1972 Filmvorlesungen und Filmkurse bei Martin Schlappner, Viktor Sidler, Georg Radanowicz und Sebastian C. Schröder an der Universität Zürich, der ETH Zürich und der F+F Schule für Gestaltung (Zürich). Während seines zweijährigen Studiums an der Schule für Gestaltung studierte er bei Doris Stauffer, Serge Stauffer, Hansjörg Mattmüller und Peter Jenny. Daneben arbeitete er als Werbefotograf und Filmemacher. In den 1970er Jahren war Steff Gruber einer der ersten Filmemacher, der sich mit dem Genre Dokudrama beschäftigte. Im Jahr 1974 studierte er ein Jahr Mass Media Philosophy an der University of Georgia, wo er auf den Maler und Filmemacher James Herbert traf. Die Freundschaft hat Gruber nachhaltig geprägt und beeinflusst sein Schaffen bis heute.
Bereits 1973 gründete Steff Gruber seine erste Firma Steff Gruber Enterprises. Als Grafiker, Filmer und Techniker realisierte er in Personalunion seine ersten Autorenfilme, TV-Werbespots, Industriefilme und gestaltete Plakate und Inserate.
1976 gründete Gruber zusammen mit René Grossenbacher die ALIVE Productions GmbH, die heutige Kulturwerbefirma ALIVE Media AG. Die Firma, die er bis heute leitet, ist die führende Distributionsfirma für Kulturwerbung in Zürich.[7] Seit 2004 ist die Firma ausserdem als Partnerfirma an der Innerschweizer Marktführerin Modul AG[8] in Luzern beteiligt.
1995 erfolgte die Gründung des Buchhandlung EBS, Erotic Book Store in Zürich. Das Geschäft war die erste Erotikbuchhandlung in Europa, die alles Gedruckte, von Aufklärungsbüchern, Sachbüchern über Belletristik bis hin zu Bildbänden führte. Sie existierte zehn Jahre und erhielt eine grosse Resonanz in den Medien.[9][10] 1998 eröffnete Gruber zusammen mit dem Auktionator Peter Simon die Galerie PAGE, Prints and Graphic Editions, ein Forum für Originalgrafik in Zürich.[11]
Heute ist Steff Gruber Geschäftsleiter der ALIVE Media AG, der Filmproduktions-gesellschaft KINO.NET AG, dem Internetunternehmen media.ch AG, Verwaltungsrat der Kulturwerbefirma Modul AG und Präsident der WaveFactory.
2
In Georgia drehte er 1976 auch seinen ersten Langfilm, das Dokudrama Moon in Taurus, das 1980 fertig gestellt wurde. Der Film beschäftigt sich thematisch mit Codes innerhalb von Zweierbeziehungen und der Frage, warum Beziehungen auseinandergehen. Die erste Fassung enthielt Gespräche mit Cindy Wilson[1] The B-52s und Silver Thin von Andy WarholsThe Factory, die aber in der Endfassung nicht mehr vorkamen. Besonders durch die ungewöhnliche formale Umsetzung des Films erregte dieser internationales Aufsehen. Durch die Auswahl aus 15 Stunden dokumentarischem Filmmaterial entstand ein Film, der Fiktion und Dokumentation auf neue Weise verknüpfte. Der Film wurde in den Wettbewerb der Mannheimer Filmtage ausgewählt.
Zurück in der Schweiz wurde Gruber für kurze Zeit Assistent des US-amerikanischen Malers Sam Francis (mit dem er an einer Filmarbeit über C.G. Jung arbeitete). Als Kameramann arbeitete er für die Künstlerin Isa Hesse-Rabinovitch und den Filmemacher Erich Langjahr.
Ebenfalls in den USA entstand 1982 auch Grubers zweiter Kinofilm Fetish & Dreams. Der in New York gedrehte Film ist die thematische, wie formale Fortführung des vorangegangenen Films. Auch in technischer Hinsicht beschritt Gruber mit Fetish & Dreams neue Wege. Durch ein selbst entwickeltes Verfahren wurde der elektronisch auf Video gedrehte Film anschließend auf 35mm kopiert und war damit der erste Videotransfer in Schweizer Kinos. Fetish & Dreams wurde 1985 beim Internationalen Filmfestival von Locarnoim Wettbewerb uraufgeführt und gewann den Preis für die gestalterische Originalität im Umgang mit Dokumentar- und Spielfilmelementen. Der Film lief weltweit auf verschiedenen Filmfestivals. Während der Dreharbeiten hatte Steff Gruber über seinen Kameramann Rainer Klausmann den deutschen Filmemacher Werner Herzog kennen gelernt. Dieser lud ihn 1987 ein, die Dreharbeiten zu seinem Film Cobra Verde in Ghana zu begleiten. Hier entstand der Film Location Africa, der die letzte Zusammenarbeit zwischen Werner Herzog und Klaus Kinski dokumentiert.
Zwischen 1991 und 1995 arbeitete Steff Gruber an seinem nächsten Film, in dem er den erotischen Code in zwischenmenschlichen Beziehungen untersuchen wollte. Nachdem er schon über 120 Stunden Material zum Thema gedreht hatte, sah er sein Thema jedoch von der Medienlandschaft überholt und brach deshalb die Arbeit an dem Film ab. 2006 wurde Secret Moments doch noch fertig gestellt. Der Film, der allein aus dem Originalfilmmaterial entstand, ist auch eine Reflexion über das damalige filmische Vorhaben. Zwischen 2005 und 2011 realisierte Gruber mit Jürg Hassler als Kameramann den Dokumentarfilm Passion Despair in Moldawien. Der Film feierte 2011 beim Danziger DocFilm Festival Premiere. Grubers neuster Film Fire Fire Desire spielt in Südostasien und erzählt die Geschichte einer Odyssee, die von Joseph Conrads Erzählung Herz der Finsternis (1899) inspiriert ist.
Als Autorenfilmer hat Steff Gruber an allen seinen Filmen mehrere Jahre gearbeitet. Nicht nur, weil er bis hin zum Filmplakat fast alle Aufgaben selbst übernahm, sondern weil er daneben auch noch andere Projekte verwirklichte. Dazu unterrichtete Gruber an verschiedenen Schulen und Hochschulen, wie zum Beispiel von 1994 bis 1997 als Dozent für Film und elektronische Medien an der Hochschule Konstanz.
3
Steff Gruber war ein Hacker der ersten Stunde. Der Internetpionier surfte schon durch den Cyberspace, als dieser noch aus Regierungs-, Militär und Universitätsrechner bestand. Mit seinem 1980 gegründeten Verein „Cultnet“, für gleichgesinnte Netzfreaks, rief er den allerersten Internet Service Provider der Schweiz (ISP) ins Leben.[2] Der erste „Public Internet Dialup“ Cultnet.uucp (später cultnet.com und cult.net) war anfangs ein Gratisdienst für registrierte Benutzer_innen. Mit dem Verein CULTNET e.V. Communication Society for Art & Science sollte beispielsweise ein Kommunikationsmedium für Filmschaffende in Form einer Kulturdatenbank etabliert werden. Der Erfolg des digitalen Angebots blieb damals aber aus. So war Gruber über zehn Jahre fast der einzige Nutzniesser seines Internetzugangs. Von den nachfolgenden Internetanbietern unterschied sich das Cultnet in seiner Finanzierung und Absicht. Es war nicht gewinnorientiert und zeitweise auf Sponsoren angewiesen. 1989 wurde die Firma NETLINK AG gegründet. Das benötigte Venture Kapitalkonnte jedoch nicht beschafft werden, weil niemand der potentiellen Geldgeber an die Vision eines weltumspannenden Internets glaubte. 1991 nutzten 180 Menschen das Cultnet, zum Gedanken- und Informationsaustausch.
Mit seiner Firma Pixxel.com schuf Steff Gruber ausserdem mithilfe der Gestaltung von Domains mit einprägsamen Namen so genannte Internet-Identities und bot auch Dienstleistungen an. So wurde beispielsweise 1995 mit web.ch die erste Schweizer Suchmaschine lanciert. Geschaffen und verkauft hat Gruber Internet-Namen wie MICROMANIA.COM oder LOVEIT.COM.
In die Medien kam er im Jahr 2000 aber mit dem Verkauf einer anderen Domain. Als der Software-Riese Microsoft seiner neuen Spielkonsole den Namen Xbox gab, war ihm nicht bewusst, dass der Internet-Name XBOX.COM bereits seit Jahren von Steff Gruber besetzt war.[3] Mit dem Verkauf von Internet-Domains hat Steff Gruber viele Projekte realisiert.
Between 1991 and 1995 Steff Gruber was working on a new film, in which he aimed to investigate the erotic codes in interpersonal relationships. But after he had already filmed more than 120 hours’ worth of materials, he felt his theme had been overtaken by media developments and so abandoned it. Thirteen years later, Secret Moments was completed after all. Created exclusively from the original film materials, this is a reflection on the project and the reasons for its initial failure.
CH 2006
Docudrama Feature
DigiBeta (3:4)
82 min., colour / b&w
Location: Netherlands (shot 1991/92)
Language: English, Dutch, German
Subtitles: German, English, French
Credits
Director: Steff Gruber
Script: Steff Gruber, Mauro Lando
Photography: Sigi Meier, Kurt Würmli, Darpan van Kulik
Editing: Steff Gruber, Bettina Seuffert
Original Music: Marc Bänteli, Markus Wyrch
Additional Music: Ruedi Burkhalter
With
Judith van den Heuvel, Mauro Lando, Arthur Gernandt, Egbert Prent, Linda van Exter, Sandra Slagt, Joop, Jacob Djjkstra, Hendricus J.A. Tijssen, Steff Gruber a.o.
Producer: Steff Gruber
Co-Producers: Cyrille Kazis, Andreas Züst
Executive Producer: Mathias Frey
Production: Verascope Films, Swiss Television (SF)
Distribution: Filmcoopi Zürich
World Sales: KINO.NET AG
In the course of frequent visits to Holland in the early 1990s, Gruber develops his film SECRET MOMENTS with the aim of casting light on the darker secrets of eroticism. He follows up all his leads, one resulting in an encounter with Henrikus Tijssen, the biggest producer of pornography in Europe, whom he interviews – also talking to pornography consumers, erotic models, a necrophiliac man and figures from the night life of Amsterdam.
This is all linked in with a search for the leading lady of the film. In order to find her, the film maker organises a big public casting in Amsterdam.
But when Gruber is ready to start filming a year later, his favourite candidate has disappeared without trace, and he has to opt for another actress.
In the end, the film maker has not found his ideal leading lady, nor has he succeeded in deciphering the secret of eroticism.
One conclusion resulting from his film investigation, though, is – in a free paraphrase from Georges Bataille – that ‘eroticism can only happen in secret, it cannot be a public phenomenon’.
While filming was still going on, the European media environment underwent drastic changes. The previously unchallenged monopoly of national broadcasting stations was broken: private broadcasting companies started to spring up like mushrooms. The competition was merciless. Viewing statistics were now being clocked up above all by broadcasts featuring sex and erotic themes. As it only involved a modicum of naked flesh, Gruber’s film work lacked sensation value and the television companies showed little interest. Gruber decided to leave his film unfinished.
Only some 15 later did the former co-producer, Swiss Television, ask him to complete the film after all.
The film was recut, with the original material giving rise to reflections on social changes in relation to eroticism and love, not to mention changes in the author’s own point of view.
Shot on location in Holland and Switzerland 1991-1992
Edited in Switzerland
Edited, produced and directed by
STEFF GRUBER
Story developed by
STEFF GRUBER
MAURO LANDO
Photography by
SIEGFRIED MEIER
KURT WÜRMLI
Original Soundtrack written and performed by
MARCUS WYRSCH
MARC BÄNTELI
Additional Music composed and played by
RUEDI BURKHALTER
“Cordoba” composed by
ISAAC ALBENIZ
and played by
RUEDI BURKHALTER
Cast in order of appearance
STEFF GRUBER
JUDITH VAN DEN HEUVEL
MAURO LANDO
ARTHUR GERNANDT
EGBERT PRENT
SHEILA
HENDRICUS J.A. TIJSSEN
JACOB DIJKSTRA
NICK BARENDSEN
SUSANNE SCHREWE
MIKI KOBOSSEN
CHRISTINE HAMELBERG
CAROL BROERE
SAMANTA
JRENE
‘MR. MOUSTACHE’ JOOP
SANDRA
DEVA CHINTA
MARCUS EBBELING
The girls in the train
CAROL BROERE
JACKEY DE HAAN
MIEKELIN BOSMAN
TRACEY BEVAN
JUDITH BOERSEN
NATHALIE RINGROSE
JENNIFER FRANCIS BOUT
MONIQUE MASSELINK
MARTINE FEBERWEE
MANDY KLEIN
PAULA MORALES
QUERINE VAN EMMERIK
The girls in the Roxy
HELEN DORDER
PAULINE PINAS
MIEKELIN BOSMAN
CHRISTINE HAMELBERG
SACHA WANSTEHER
MERET VAN DER VEEN
LISETTE WENNEKERS
JESSYCA LANCASTER
MONICA LANCASTER
KARLIEN PYNENBORG
BRIGITTE SINS
ROMY VAN OOYEN
MARUSJKA SISTERMANS
MONIQUE MASSELINK
MOOS D’HERRIPON
HELEN ROYE
EVA VAN HEYNINGEN
JUDITH RADEMA
MONIQUE SLUYTER
SANDRA VAN DYK
JENNIFER FRANCIS BOUT
MIKI KOBOSSEN
and others
Dance school
BELINDA PETERS
PATTY VAISSAIRE
ELLEKE ANTONIUS
DIANA WEMPE
ROELI ZWIKKER
Choreography
DANCE UNLIMITED, Amsterdam
Boy with shoebox
DANIEL HAMELBERG
Produced by
STEFF GRUBER
Associate ProducerS
ANDREAS ZÜST
CYRILLE KAZIS
Produced by VERASCOPE FILMS
operated by ALIVE PRODUCTIONS LTD.
Zurich, Switzerland
Executive Producer
MATHIAS FREY
Produced in Association with
SF Swiss Television
SF Commissioning Editors
MADELEINE HIRSIGER
ERWIN KOLLER
PAUL RINIKER
In cooperation with
FILMCOOPI Zurich Ltd. Switzerland
FELIX HÄCHLER
WOLFGANG BLÖSCHE
TRUDI LUTZ
Additional Photography
DARPAN VAN KULIK
CYRILLE KAZIS
YEL KOCH
Additional Light
JÖRG BÜHLMANN
Assistant Director
TATIANA DE RIEDMATTEN
Production Coordinator (Holland)
MADHAV WILLEM HILGEMANN
Assistant Producer
CLAUDIA EICHHOLZER
Editing Assistants
BETTINA SEUFFERT
MARTINA BERLI
Editing Advisor
BENI MÜLLER
Postproduction Supervisor
CYRILLE KAZIS
Music recorded at
PIXXEL.COM Digital Mobile Studio
Engineering
STEFF GRUBER (SMPTE)
Additional Music recorded at
PLATINUM ONE STUDIO
Engineering
URSLI WEBER
Postproduction Facility Engineering
TONY LENHERR
Transcript
JANINE BLATTER
MARTINA BERLI
Graphic Design and Titles
ANKE FELGENHAUER
Narration Text Supervisor
RENE GROSSENBACHER
English Narration
AL RHEINHEIMER
Still Photography
LEONARD ZUBLER
Production Secretaries
KATHARINA WERNLI
ESTHER FORRER
Equipment
CINERENT AG, Zurich
HOLLAND EQUIPMENT, Amsterdam
PIXXEL.COM, Zurich
AV GANZ AG, Kloten
Film to Video Transfers
APPI TV
RENE F. APPENZELLER
Skipper
GERROT GROPSTRA
Driver
JAN BEUKEN
Casting-Team at the Roxy
EVA KAZIS
CYRILLE KAZIS
MADHAV WILLEM HILGEMANN
TATIANA DE RIEDMATTEN
Advertisement and Public relations
ALIVE Ltd. Zurich
www.ALIVE.ch
Film Research
EBS Publications Ltd. Zurich
Text Research
BENI MÜLLER
Photographs on apartment wall
courtesy of
BRUNO BISANG
SEVENTEEN Photo and Video Quotations
coutesy of
JAN WENDERHOLD & ARTHUR GERNANDT
BOOKPRESS B.V.
Text Quotations from:
GEORGES BATAILLE
‘L’Erotisme’
GEORGES BATAILLE
‘Das obszöne Werk’
FRANCESCO ALBERONI
‘L’Erotismo’
WITTGENSTEIN
‘Tractus logico-philosophicus’
NAGISA OSHIMA
‘Filme von NAGISA OSHIMA.
Filmpodium Zürich’
ROLAND BARTHES
‚Le chambre clair.
Note sur la photographie’
JEANLOUP SIEFF
‘Über Erotik’
SIGMUND FREUD
‘Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens’
WALTER BENJAMIN
‚Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit’
Many thanks to the companies who supported this project kindly.
SONY BROADCAST (SWITZERLAND) AG
CROSSAIR Ltd.
BUDGET RENT A CAR (SWITZERLAND) AG
FOTOSTOP, Amsterdam
And the people in the sex industry
BOOKPRESS B.v. SEVENTEEN
JAN WENDERHOLD
ARTHUR GERNANDT
EGBERT PRENT
CLUB CHEVEUX
SANDRA SLAGT
DOMA-CLUB, The Hague
TANIA and JOHN
MARYKE MANTEL
EMMY DE JONG
COCK DE JONG
WILMA PUHEN
WILMA BRÖKLING
FIN HANSEN Photography
Copenhagen, Denmark
CCC Color Copira Corporation
Copenhagen, Denmark
Thanks to
YOOP DE SCHEPPER
VICE SQUAD, Amsterdam Police
RENE DESIREE MARX (Crossair)
NORBERT KLOSE
Special thanks to
YEL KOCH
BENI MÜLLER
JÜRG HASSLER
KATIE MEISTER
RENE GROSSENBACHER
ANKE FELGENHAUER GRUBER
Postproduced at
PIXXEL.COM
Digital Postproductions
with CANOPUS PROFESSIONAL
Soft- and Hardware
Entire Film recorded with
SONY VIDEO EQUIPMENT
Copyright © 2005 by VERASCOPE FILM,
STEFF GRUBER ENTERPRISES
Zurich, Switzerland. All Rights Reserved.
ISAN 0000-0000-5FBA-0000-8
«Heute da die Dokumentarfilme formal immer konventioneller und inhaltlich immer braver werden, wirkt ‚Secret Moments’ wie ein Findling.»
Thomas Allenbach,
Der Bund, 7. März 2007
Der Bund
7. März 2007
(PDF – 304.8 kb)